Mein Leben in Deutschland

2010. 12. 8. 15:41Diary

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Mein Leben in Deutschland

Park, Hyeong rak

 

 Als ich zuerst nach Deutschland gekommen war, fühlle ich mein Herz, dass es sehr pochte. Ich kam als Austaustudent nach Marburg. Ich flog mit dem Flugzeug von Incheon über Narita nach Frankfurt. Und danach kauften ich und meine Kollegen Hessen Ticket. Ich hatte Angst, weil es das ersten Mal war. Aber der Pfarrer, den mein Senior mir vorstellte, half uns. Er gab uns am drei Tagen das Bett und das Essen.  Zwei Wochen hatte ich das Orientierungprogramm gemacht. Zu viele ausländische Studenten kamen nach Marburg.  Diesen Tag trafen und kennen wir uns. Und ich wollte gut mit meinen Kollegen befreunden. Besonders Haree, weil sie die Aufrichtigkeit und stark ist. Ich hatte sie bei anderen Leuten immer gelobt. Aber sie hat mich gehasst. Es ist mein Fehler, der Grund ist die schlechte geistige Haltung und Sprache.

 Damals im Orientierungsprogramm, half der Tutor mir und anderen Studenten, den Mietesvertrag, das Konto und die Versicherung anzumelden. Aber sie sagten mir nicht, wie den Pass anzumelden und bis wann ich die Miete zahle. Also musste ich andere Freunde fragen und im Internet suchen. Ich passte nicht dem langsamen Leben in Deutschland an. Jetzt verstehe ich. Es normalerweise ist in Süd Korea das Internet schnell, die Geschäft schnell. Also das Leben ist in Korea schneller als in Deutschland. Und jetzt ist es sehr heiß. Aber die Buss und die all Wohnung haben keine Klimaanlage. Die Japanerin hat auch die gleiche Meinung. Ich verstehe das nicht.

 Ich wohnte vier Jahre in meiner Universität im Studentenwohnheim. Aber koreanische und deutsche Studentenwohnheime unterscheiden einander. Deshalb fühlte ich mich hemd. Koreaner wohnen gerne zusammen, es gibt keinen Individualismus. Und die Regel das Studentenwohnheims ist streng. Man muss im Studentenwohnheim nicht kochen, nicht rauchen, keine Party machen. Man kann oft die Party in der Küche in Deutschland machen, schlaf  ich manchmal nicht. Und außer die Einwohners verboten Eintritt ins Wohnheim. Die Damen und Herrn muss eiander im Wohnheim teilen und leben. Also ich musste mich  andre Kultur anpassten. Es ist auch das Problem der asianischen Studenten.

 Ich mag Reisen. Während ich in Deutschland lebte, bin ich in zehn Länder gereist, und will in sechs Länder reisen. In Belgien sah ich den Manneken Pis, und in Dänemark sah ich die Meerjungfrau. Und ich hatte schon Frankreich, Prag, Österreich, Polen, Sweiz, Niederlande, Luxemburg bereist, in dem ich die Dauer-Spezialkarte und die Bahncard 50, den Studentenausweis, die Inland oder Ausland Spezial Karte und das Länder Ticket benutzte, aber manchmal bin ich Schwarzfahrer. Also ich bin in Deutschland gereist, fünf und fünfzig Städte. Z.B Aachen, Trier, Brühl, Bonn, Köln, Düsseldorf, Wuppertal, Wetzlar, gießen, Friedberg, Kassel, Frankfurt, Heidelberg, Mainz, Darmstadt, Aschaffenburg, Heidelberg, Göttingen, Eisenach, Fulda, Hannover, Bremen, Hamburg, Berlin, München, Stuttgart und so weiter. Ich machte die Tour, besuchte die Messe, die Feier, machte die Werkführung. Danach hatte ich meinen Blog geschriebten. Meine Meinung ist die meiste schwere Kritik. So der Einwohner wurde in meinem Blog geschriebten. Z.B Als ich mein Blog beschriebte, dass Köln die beste Sehenswürdigkeit hat und dass der Abstand zwischen der Sehenswürdigkeit und dem Bahnhof kürzer als Düsseldorf, ist ein Koreaner, Düsseldorfer, gegen meine Meinung am stärksten protestiert.

 Während ich in Deutschland reiste, hatte ich die gute Erfahrung und die Vorteile. Ich denke. Deutsche hat die Ruhe im Leben. Anfangs verstand ich nicht das. Das Leben ist, als ob das Leben der koreanische Kampf wäre. Aber das deutsche Leben ist nicht wie das. Und die Regionalwirtschaft in Deutschland verteilte schon nach allen Seiten. In Korea sind die meisten großen Firmen in der Hauptstadt, die meisten Koreaner leben naturlich in der Hauptstadt, Seoul, also ist die koreanische Wirtschaft andres. Aber die großen Firmen in Deutschland sind nicht. Z.B Benz und Porsche sind in Sttutgart, BMW ist in München, Volkswagen ist in Wolfsburg. Also die großen Städte haben die Laubenkolonie, keine vielen Hochhäuser und einen Garten vor dem Haus.

 Ich habe zwei Semester gelernt. Ich studiere Germanistik und Englisch. Mein Englischkurs ist „Grammer 1“, „Oral pratice“, „Translation 1“, „English for international student“. Die deutschen Studenten sprechen sehr gut und flüssig. Also fühlte ich mich schlecht in diesem Kurs. Aber „Oral pratice“ und „English for international student“ hatte ich gute Noten. Und ich stellte Deutschen meine Landeskultur in meiner Präsentation vor. Z.B Meine Stadt und die Trinkkultur.

 Warum ich Deutsch lerne, ich interessiere mich für den deutschen Roman, das deutsche Theater, also studiere ich Germanistik. Wenn ich sie tief studiere, brauche ich Deutsch, und im Deutschskurs zu lernen. Aber man kann nicht gute Chancen in meinem Land haben, weil es wenig Deutsche gibt. Ich habe in den Sommerferiensemester Intensivkurs im Sprachenzentrum und IZS im Wintersemester gemacht. Im Sommersemester habe ich im Sprachenzentrum und in der Marburg Universität gelernt. Ich glaube, es ist mein Fehler. Wenn ich weiter gemacht hätte, hätte ich mehr gelernt Sprachenzentrum und Marburg Universität Deutschkurs gemacht, weil die Lehrerin und der Lehrer netter und leidenschaftlicher als im IZS sind. Und Sie hatten mir mehr geholfen, wenn ich Deutsch nicht verstehe, lehren und korrigieren Sie mich. Das Selbstlernzentrum im Sprachenzentrum hat viele Zusatzinfomation, hat es „Tell me More online“, die Wörterbücher, die deutsche Films, „Deutsch Perfekt“, die Zeitung für Fremde. Ich kenne es nur seit drei Monaten. Aber ich lernte mit „Tell me more online: Fortgeschritten“ im Sprachzentrum und dann hatte ich einen Kredit.

Vor zwei wochen machte ich die Prüfung, die ist „Deutsch Test für Zuwanderer“. Diese Prüfung ist Stufe B1. Die Zensur habe ich noch nicht. Aber ich glaube, sie ist einfach. Ich schrieb schnell die schreibe Prüfung. Und Teil zwei hatte ich einfach bestanden, aber Teil drei nicht. Teil drei war Deutschlands Kultur. Ich war nur vorigens Jahr gekommen. Natürlich verstehe ich nicht alles. Es ist, dass ich und die Patnerin zusammen zu dem Hausartz, dem Medikament, dem Essen für dem Kranker planen. Aber eherlich sprache ich bissen Deutsche. Also ich sprache nicht in drei Teil. 

Wenn ich weitere sechs Monaten bleibe, spreche ich ganz gut auf  Deutsch, als ob ich Deutsch wäre. Aber ich muss im August wegen der Regel des austausstuden Programm nach Korea gehen. Ich kann später in Deutschland bleiben, aber ich muss später den Pass anmelden, die Privatwohnug suchen. Besonders muss ich mich wegen meinem Alter schnell für den Beruf vorbereiten. Ich bleibe noch einen Monat in Deutschland, ich werde weiter im Inland und im Ausland reisen. Ich soll letzte Chance in Deutschland nutzen. Ich werde die guten und vielen Erinnerungen an Deutschland haben.

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